Chronik


1906        

Der Schreinermeister Josef Zaunbos, Großvater von Fritz Bergmann, eröffnet eine Schreinerei im oberbayerischen Unterneukirchen als 
Ein-Mann-Betrieb.


1935        

Sein Schwiegersohn Alois Bergmann übernimmt das väterliche Geschäft, erwirbt die erste Maschine und errichtet eine eigene Werkstatt mit 180 qm Betriebsfläche.  Als Bau- und Möbelschreinerei beginnt die Firma von nun an erfolgreich zu expandieren.


1973
Unter der Regie von Fritz Bergmann erfolgt die Spezialisierung auf die Produktion von Holzfenstern.
Der Betrieb erhält das bis heute existierende ABUS-Fenster-Erscheinungsbild.


1988
Die EDV-gesteuerte Fertigungsanlage mit einer Kapazität von
140 Holzfenstern pro Tag wird in Betrieb genommen.


1996
In der neu errichteten Fabrikhalle wird die Kunststofffensterfertigung aufgenommen.

Verarbeitet werden nur RAL-geprüfte Profile des Systemgebers SALMANDER.

Die neue Anlage besitzt eine Kapazität von 120 Fenstern pro Tag.


1999
Nach dem Tod von Fritz Bergmann im Alter von nur 50 Jahren erhält das Unternehmen seine heutige Struktur

als GmbH mit vier Geschäftsführern, die bis heute innovativ und konsequent den eingeschlagenen Weg weitergehen.


2000
Neubau Lager und Versand mit 3000 qm.

Neubau Ausstellung, Büro und Schulungsräume mit 800 qm.


2002
Produktionsfläche beträgt nun 15.000 qm.


2005
Produktionserweiterung Schweiß-Putzmaschine.


2007
Umweltfreundliche und leistungsstarke Holzfensterlackierung auf aktuellem Stand.


2009
Modernisierung der Kunststoff-Anlage.

Ein neues Schirmer Bearbeitungszentrum von 1,5 Mio Euro, es wird eine Kapazität von 160 Einheiten pro Tag erreicht.


2011
Rationalisierung KU-Fensterfertigung - Mitarbeiterorientierte Arbeitsplätze mit Automatikförderanlagen - 

Krananlage im gesamten Versandbereich EDV-gesteuerter Flügelanschlag


2012
Optimierung der Holzfensterfertigung - Mitarbeiterorientierte Arbeitsplätze mit Fördertechnik - Optimierter Materialfluss -

Effektife Fördertechnik - Investition Roboter für Oberflächenbeschichtung - Hohe Produktivität und Leistungsstärke - 

Erhöhter Qualitätsanspruch - Präzise Auftragsqualität


2013    

Neuanschaffung Bearbeitungszentrum Holzfenster „Weinig-Conturex 226“

Durch Investition von 1,5 Mio. Euro wird eine Kapazität von 75 Einheiten pro Tag erreicht -

Komplettbearbeitung aller Bauteile durch moderne CNC-Technik

Breite Produktpalette, große Flexibilität und hoher Qualitätsanspruch


2015

Neugestaltung unseres Ausstellungsraums


2017 

Optimierung des Logistikbereichs


2018

Umbau Versand- und Auftragsbearbeitung


2019

Neuanschaffung einer effizienten technischen Absauganlage


2019

Änderung der Geschäftsführung - Ingeborg Bergmann tritt in den wohlverdienten Ruhestand. 

Rosmarie Wagenspöck und Martin Frauenhofer übernehmen die Geschäftsanteile